Im zweiten öffentlichen Video zur ReikiCon erläutere ich meine Vision zur Gründung der ReikiCon.
Hier eine überarbeitete Mitschrift dessen, was ich erzähle:
Was ist die ReikiCon?
Warum gibt es überhaupt die ReikiCon?
Seit Jahren (1993) gibt es das Reiki-Festival in Gersfeld. Ungefähr 1996/97, als ich in meiner Ausbildung zum Reiki-Meister war, machten wir dort einen Reiki-Austausch. Während ich auf dem Tisch lag, hatte ich in dieser Reiki-Trance die Vorstellung eines Reiki-Treffens, wo Vertreter ganz vieler verschiedener Reiki-Stile zusammen kommen. In Gersfeld war zumindest damals noch vor allem ein einziger Reiki-Stil präsent. Es war damals eine Zeit, in der in der Reiki-Szene sehr viel Unfrieden herrschte, wo es beispielsweise hieß: „Ich mach das richtige Reiki, dein Reiki ist falsch“. Es gab viel Streit und ich dachte: Es wär doch super, wenn alle mal zusammen an einen Tisch kommen könnten und feststellen würden, dass das Usui-System nichts anderes ist als ein großer Baum. Und jeder Stil, der auf Usui zurück geht, ist ein Ast an diesem großen Baum. Der eine Ast ist vielleicht ein bisschen größer, der andere ein bisschen kleiner. Aber letztendlich gehören alle zum selben Baum. Das war meine Vision damals. Ich dachte mir: Wie toll wäre es Phyllis Furumoto, Dr. Barbara Webber-Ray und all diese Leute an einen Tisch zu kriegen.
Irgendwann wollte ich meine Idee realisieren. Jetzt haben wir 2011, 2009 dachte ich mir: Es ist höchste Zeit, es muss jetzt so etwas wie die ReikiCon geben. Ich habe dann mit Leuten wie Oliver Klatt und Walter Lübeck gesprochen. Sie sagten: Toll, mach das, wir unterstützen dich dabei. Und so ist die ReikiCon 2010 ins Leben getreten.
Vielen Dank an Ingolf Serwuschok für den Videodreh.