Kurzinfo zum Vortrag auf den Praxistagen der ReikiCon 2013
Einführung in die Geschichte und mystische Dimension der Reiki-Symbole des 2. Grades. Die unterschiedlichen Bedeutungsebenen eines jeden Symbols; Methoden zum Einprägen der Reiki-Symbole; wie man die Wirkung und Kraft der Symbole steigern kann; Übung zur Reinigung der Chakren und Stärkung der Aura.
Die Langbeschreibung zum Workshop auf den Praxistagen der ReikiCon 2013
Durch die ausführliche Erforschung der Reiki-Symbole, die Mikao Usui seiner Nachwelt mit Reiki als sein besonderes Erbe hinterlassen hat, lässt sich sehr vieles lernen und begreifen. Jedes Symbol hat seine eigene spirituelle Geschichte und Philosophie. An den Symbolen lässt sich erkennen, warum sie ein fester Bestandteil des Usui-Reiki sind und es ohne sie nicht geht.
Oft hört man, dass die Symbole geheim seien. Was sind die Vor- und Nachteile der Tradition des Geheimhaltens? Wann und wo in der Geschichte der Menschheit wurden die Symbole erstmals schriftlich veröffentlicht? Welche Quellen gibt es dazu?
Jedes Symbol lässt sich auf unterschiedlichen Bedeutungsebenen erklären. Dazu gehören energetische, mediale und mystische Bereiche der spirituellen und schamanischen Traditionen Japans, die im 2. Grad miteinander vereint werden.
Für manche ist es schwer, sich die Symbole korrekt zu merken. Hier werden Methoden zum einfachen Einprägen der Symbole vorgestellt, die man für sich oder seine Schüler nutzen kann.
Zu guter letzt gibt es einige praktische Anwendungen, die später eigenständig weiter geübt und angewandt werden können:
- Symbole Übung zur Steigerung ihrer Kraft, Wirkung in jeder Anwendung. Damit kann die Präsenz der Symbole besser wahrgenommen und die Wertschätzung der Symbole gesteigert werden.
- Reinigung der sechs Haupt-Chakren mit den Reiki-Symbolen, um die Heilungsbereitschaft bei individuellen Themen zu steigern.
- Stärkung der Aura mit den Reiki-Symbolen, um in weniger als drei Minuten Kraft zu tanken, die Ausstrahlung zu steigern und äußeren Einflüssen gegenüber widerstandsfähiger zu werden, mit gleichzeitiger Steigerung der feinstofflichen Wahrnehmungsfähigkeiten.